Persönliches
Ein Blick in meinen Lebenslauf verrät, dass ich nicht immer "den geraden Weg" gegangen bin. Ich bin Menschen begegnet, die dies als Brüche verstanden haben. Ich betrachte sie lieber als Sprünge, denn jede Veränderung setzt die Motivation voraus, diese mitzumachen und bei jedem Sprung war ich die treibende Kraft. Den Geburtsort zu verlassen und einen eigenen Haushalt gründen, eine Profession finden, die zu den eigenen Stärken passt und immer wieder lernen, Menschen begegnen und wachsen.
Das Studium der Psychologie ermöglichte es mir wissenschaftliches Denken und Arbeiten zu erlernen. Mit diesem Handwerkszeug machte ich mich auf um an einem staatlich anerkannten Ausbildungsinstitut die Kunst bzw. Wissenschaft der Psychotherapie, zu erlernen. In dieser Zeit durfte ich sehr viele schöne und auch einige schwierige Erfahrungen im Rahmen meiner ambulanten und stationären Arbeit machen. Am Ende stand die Approbation zum psychologischen Psychotherapeuten. Diese befähigt mich heute dazu anderen Menschen mit den Mitteln der Verhaltenstherapie bei ihrem eigenen Lernen und wachsen zu helfen, wenn sie mal selbst nicht weiterkommen.